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10,000+
Behandelte Patienten -
80
Lebensrettende Operationen finanziert -
15
Dörfer medizinisch versorgt
ÜBER UNS

WER WIR SIND
Die “MaishaMema Foundation Tanzania” ist eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Grabs / Schweiz und Tansania. Die Organisation ist politisch und konfessionell unabhängig, basiert jedoch auf christlichen Werten. Das Ziel der Organisation ist eine Verbesserung der Gesundheit der Menschen in Tansania. Dies beinhaltet den Aufbau und Betrieb einer Krankenstation, Aufbau und Betreuung von Selbsthilfegruppen sowie gesundheitsbezogenen Bildungskursen, durchführen von Präventionsprogrammen und die Beschaffung von Medikamenten. Die Organisation ist weder kommerziell noch profitabel orientiert.
GESCHICHTE
Im April 2014 reiste die Gründerin Bettina Kuria- Isler nach Bukoba und erfuhr, dass die Region Kibanga eines der Gebiete ist, die die meisten Malaria-Fälle in ganz Tansania aufweist. Zusätzlich existieren viele Krankheiten aufgrund von schmutzigem Trinkwasser und viele andere übertragbare Krankheiten. Die Armut in Kibanga ist hoch und die Menschen können sich oft keine Gesundheitsversorgung leisten.
Dies führte sie und ihre Kollegen zu der Vision, eine Krankenstation zu bauen, die für jeden zugänglich ist, unabhängig von finanziellen Möglichkeiten des Patienten. 2016 wurde die NGO Maisha Mema Foundation gegründet. Nach der Gründung der NGO wurde Land gekauft und der Bauprozess begann. 2019 öffneten sich endlich die Türen der Krankenstation.
VISION:
Maisha Mema Foundation Tanzania strebt eine Gesundheitsversorgung an, in der bedürftige Menschen in der Region Bukoba, Tansania Zugang zu einem qualitativ guten Gesundheitsservice haben, welcher auf Respekt und Mitgefühl basiert.
Werte:
- Respekt gegenüber Allen
- Transparenz
- Mitgefühl
- Kreativität und Individualität
- Befähigung
- Teamwork/ Partnerschaftlichkeit
- Flexibilität
MISSION:
Unsere Mission ist es, einen qualitativ guten Gesundheitsservice anzubieten, durch:
- Den Bau einer Krankenstation in Kibanga, Bukoba, Tansania, durch welche medizinische Erstversorgung angeboten wird.
- Das Aufbieten und trainieren von Fachpersonal, um qualitativen medizinische Versorgung anzubieten.
- Schulung und Sensibilisierung von, Dorfbewohner, betroffenen Gruppen und Schüler zu Krankheiten und Prävention.
- Weitergeben von gesundheitlichem Fachwissen zu Dorfbewohner, Schulen, Gesundheitszentren, um wichtige Themen anzusprechen wie Familienplanung, Hygiene, Zahnpflege etc...
UNSER TEAM
In der Maisha Mema Krankenstation arbeiten 18 Personen
MANAGEMENT DER MAISHA MEMA KRANKENSTATION:
- Bettina Kuria- Isler, Geschäftsführerin
- Dr.David Amanya Kansheba, Chefarzt
- Frank Wilson Ngao, Administration und Finanzen
VORSTAND MAISHA MEMA FOUNDATION TANZANIA IN DER SCHWEIZ
- Heinz Staeheli: Präsident
- Bettina Kuria- Isler: Vizepräsidentin
- Hildegard Faessler: Kassierin
- Kathrin Tanno: Kommunikation
- Elisabeth Moebes: Beisitzerin
- Saskia Nigg: Beisitzerin
VORSTAND MAISHA MEMA FOUNDATION TANZANIA IN TANSANIA
- Musa Lubango: Präsident
- Bettina Kuria- Isler: Sekretärin
- Jofrey Daudi: Kassier
- Mastidia Byanyuma: Beisitzerin
- David Kuria: Beisitzer
- Audax Buchira: Beisitzer
- Maximilian Kabairuka: Beisitzer
Wie kann ich helfen?

Emelius Matthias
Geschichte: Emelius erlitt vor 3 Jahren eine Kopfverletzung bei einem Unfall. Von da an ging es ihm immer schelchter. Plötzlich hatte er Wahrnehmungss...

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Geschichte: Allen wurde in 2018 in Kibanga geboren. Seine Eltern waren nicht verheiratet. Der kleine Junge kam mit einer Kiefer- Gaumenspalte auf die...

Baraka Dickson
Geschichte: Wo die Liebe hinfällt... So würde ich die Geschichte von Baraka beginnen. Seine Mutter war erst 20 Jahre alt, als sie sich in den jungen F...

Blandina Jacob
Geschichte: Die Mutter von Blandina hatte eine schwierige und lange Geburt... Das kleine Mädchen sollte in Steisslage zur Welt kommen, doch das klappt...

Niseratha Ignatus
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Geschichte: Anita kam in der kleinen Hütte zur Welt, wo ihre Mutter und ihr Grossvater zusammen wohnten. Sie hatte eine Zwillingsschwester, welche jed...

Afra Edwin
Afra wurde zuhause geboren, als 7. Kind in der Familie. (Man staune, auch hier gibt es «Oferli» ) Das Kind schaute nach der Geburt schwächlich aus und...